Erfolg lässt sich auf Facebook und Instagram bislang hervorragend anhand kleiner Herzen und emporgestreckter Daumen ablesen: Was gefällt, das wird gelikd. Ein willkommener Gradmesser für B2B-Marken, die ihre Content-Performance im Auge haben. Was aber, wenn das wegfällt? Die Plattformen planen, in Zukunft auf die Like-Anzeige zu verzichten. Der Grund: Das mangelnde Vertrauen der User*innen. Gekaufte Follower und durch Bots generierte „Gefällt-mir“-Angaben machen die Metrik unglaubwürdig.
Content wird wieder King
Um das Wegbleiben der Nutzer*innen zu verhindern, müssen Instagram und Facebook darauf reagieren. Es wird also neue Wege zur Erfolgsmessung geben. Ohne die Angabe der Like-Anzahl wird wieder vermehrt auf die Inhalte geachtet. Umso wichtiger sind bei der Content-Kreation qualitative Hochwertigkeit und ein nachhaltig verbessertes Nutzungserlebnis.
Hohes Story-Potenzial für B2B
B2B-Marken sollten sich jetzt vor allem auf den Story-Trend konzentrieren. Das vertikale bildschirmfüllende Format verspricht ein emotionaleres Markenerlebnis und mit weltweit über 500 Millionen aktiven Story-Nutzern ein großes Reichweitenpotenzial. Für Verantwortliche im B2B-Sektor lohnt es sich also zu prüfen, inwieweit sie diese neuen Darstellungsmöglichkeiten für ihre Kommunikation verwenden und die angebotenen Technologien nutzen können, insbesondere da über die “Send-Message”-Funktion die direkte Kontaktaufnahme gefördert werden kann.
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Für einen weiteren Einblick, wie kreative Story-Zusatzfunktionen Unternehmen dabei helfen können, den Kundenkontakt, die Interaktionen, die Conversion und die Markenidentifikation zu fördern, schauen Sie im vollständigen Artikel vorbei.