“16:9 oder 9:16?” Mit dieser Frage richtete sich W&V Ende 2020 in einer Meinungsumfrage direkt an die Experten für Video-Content und Social-Media.
Die Basis für eine gute Performance
Für uns hier bei Cocomore gilt das vertikale Videoformat schon seit einer Weile als klares Must-have. Sicherlich ist die Idee an sich erst einmal wichtiger als das Format, aber ohne '3-Sekunden-Regel', 'Thumbstopping-Power' und 'das Maximum aus dem mobilen Screen holen' kommt die Checkliste eines jeden Creatives heute nicht mehr aus. Und im Gegensatz zum altbekannten „16:9“ für Kino und TV kitzelt das Hochformat den kreativen Experimentiergeist.
Das Smartphone macht das Bild
Und warum überhaupt der ganze Trubel um die Produktion von vertikalem Content? Ganz einfach: Effiziente, digitale Werbeformate für soziale Netzwerke sind vor allem für kleine und mittelgroße Marken viel relevanter und effizienter als aufwendige Produktionen fürs Fernsehen. Die Zielgruppe nutzt dafür in erster Linie das Handy – und das hält man nun einmal vertikal.
Mehr zum Video im Hochformat, wieso einige Expertenkollegen zu zwei Storyboards pro Dreh raten und warum 16:9 dennoch nicht verloren gehen wird, lesen Sie im vollständigen Artikel in W&V. Und unser Kreativ-Team unterstützt Sie gerne bei der Erstellung Ihres eigenen Video-Contents.