500 Millionen User nutzen täglich Instagram-Storys – wer gesehen werden will, nutzt sie auch. Aber wissen das alle? Aktuell erzielen Unternehmen ihre Reichweite noch zu fast zwei Dritteln mit ihren Postings im Feed, auch wenn sie durchschnittlich zweieinhalb Storys pro Woche posten. Wer das Story-Potenzial aber optimal ausschöpft, erhöht seine Sichtbarkeit noch mehr und gewinnt Sympathien für die eigene Marke.
Liebe auf den ersten Blick
Instagram-Storys werden von Usern und Userinnen als authentischer empfunden als Feedpostings. Daher lässt sich über sie die Bindung zu den Verbraucher*innen leichter stärken. Damit sich die hochformatigen Foto- und Videosnippets rentieren, sollten sie absolute Hingucker sein – schließlich verschwinden sie nach 24 Stunden wieder. Vor allem die ersten Sekunden einer Instagram-Story sind ausschlaggebend, denn drei Viertel aller Clips werden nicht zu Ende geschaut. Deswegen muss hier alles direkt stimmen: eine starke Botschaft, der Zeitpunkt, der Inhalt und die Zielgruppenausrichtung.
Sales-Push für Schnelldreher
Wer die Storys mit Engagement-Aufrufen und Spielereien wie kleinen Polls, Quiz- oder Alltagsfragen aufwertet, wird noch mehr mit höherer Markenidentifikation durch die Verbraucher*innen belohnt. Vor allem Vertreiber von Fast-Moving-Consumer-Goods, sogenannten Schnelldrehern, sollten Instagram-Storys in die Marketing- und Kommunikationsstrategie einbinden und darüber ihre Geschichten erzählen. „Greifbare“ Alltagsprodukte, vom Schokoriegel übers Trendgetränk bis hin zu Waschmittel oder Kosmetik, sind häufig ähnlich schnelllebig wie Instagram-Storys – daher das perfekte Match! Durch Pull-Maßnahmen wie das Hinzufügen von Links via Swipe-up-Funktion wird auch gleich die Conversion-Rate angekurbelt – und für eine noch bessere Performance bietet sich die Zusammenarbeit mit glaubwürdigen Influencern an.
Weitere Informationen zum Story-Thema und anschauliche Beispiele finden Sie im dazugehörigen Artikel. Noch nicht die richtige Story für Ihr Unternehmen gefunden? Wir helfen Ihnen gerne mit unserem Content-as-a-Service-Ansatz weiter.